QSU – Arbeitssicherheit im Fokus

Die Abkürzung QSU steht für «Qualität, Sicherheit, Umwelt», eine Abteilung, die bei der SIGNAL AG eine wichtige Rolle spielt. Betriebsleiter Michele Solari gibt Auskunft.

„Die Leitung der Abteilung ist derzeit vakant“, sagt Solari. „Wir sind jedoch zuversichtlich sie bald zu besetzen. Die Stelle dürfte nicht zuletzt auch deshalb auf Interesse stossen, als man in einem KMU viel erreichen kann, da die Entscheidungswege kurz und die Anforderungen und Aufgaben sehr vielfältig sind.“

Gut unterwegs

Die SIGNAL AG sei in den betreffenden Hinsichten grundsätzlich gut unterwegs, berichtet er. «Unser Unternehmen investiert seit Jahren in Nachhaltigkeit und allgemein im Bereich QSU; diese Tendenz wird sich noch verstärken.» Insbesondere die Arbeitssicherheit sei der Geschäftsleitung ein zentrales Anliegen.

Zertifikate

Im Zentrum steht das nach ISO 9001 zertifizierte Qualitätsmanagementsystem. Hier geht es in erster Linie darum, Prozesse nach Input, Mehrwert, Output und benötigten Ressourcen zu definieren, Massnahmen und Ziele zu formulieren und deren Erfolg zu prüfen. 2019 hat das letzte Rezertifizierungsaudit stattgefunden. Ähnlich beim Umweltmanagementsystem ISO 40001. «Hier gilt es weiterhin in den Bereichen Energie und Emissionen Prioritäten zu setzen, aber auch das Abfallmanagement in Büros im Auge zu behalten, so dass die SIGNAL AG für eine eigentliche grüne Welle sorgt», sagt Solari.

Das Unternehmen ist auch nach ISO 45001 zertifiziert: «Da geht es klassischerweise um Arbeitssicherheit, aber neuerdings auch um Gesundheit am Arbeitsplatz.»

Normen und Richtlinien

Im Alltag spielen darüber hinaus eine Unzahl von Normen und Richtlinien eine Rolle. Von der Verordnung über Gefahrengutbeauftragte GGBV über die weltweit gültige Norm für den Transport gefährlicher Stoffe auf der Strasse (ADR) bis hin zu einer Bescheinigung wie dem 3M-Zertifikat für den Umgang mit Reflexfolien oder dem GBD-Schweisszertifikat. Selbstverständlich ist die SIGNAL AG auch ein Unterzeichner der SUVA-Charta.

 

Zukunft

«Die Arbeit wird uns vorderhand also nicht ausgehen», scherzt Solari. Einen besonderen Fokus möchte er in naher Zukunft auf eine vermehrte Zusammenarbeit zwischen den Filialen untereinander und mit dem Hauptsitz legen. «Wir können Synergien nutzen, voneinander lernen und müssen zu diesem Zweck vermehrt kommunizieren», sagt er. Und: «Neben den Umweltaspekten möchten wir einen Schwerpunkt bei der Arbeitssicherheit legen.»

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