Um die Qualitätsanforderungen von Unterhaltsmarkierungen zu gewährleisten, müssen abgenutzte Markierungen erst fachmännisch entfernt werden, bevor neue „darüber“ markiert werden können. Auch in dieser Hinsicht verfügt die SIGNAL AG über ein 360°- Angebot.

Qualität ist gefragt
Einwandfreie Markierungen bilden eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg der  SIGNAL AG. Dass es dabei auf die Verfassung der zu markierenden Fläche ankommt, liegt auf der Hand. „Die Qualität steht und fällt mit dem Zustand des Untergrundes“, sagt Lukas Aeberhard, Produktmanager Markierung bei der  SIGNAL AG in Büren a. A. „Aber wenn zuvor Markierungen entfernt worden sind, kann es gut sein, dass der Untergrund beschädigt ist. Deshalb ist erstklassige Arbeit beim Demarkieren so wichtig.“ Die klassische Methode, bestehende Markierungen wegzufräsen, ist in vielen Fällen nach wie vor passend. Aber es gibt inzwischen alternative Technologien.

Grinding und HDW
Eine der Alternativ-Methoden ist das Grinding. Dabei handelt es sich um ein Horizontalschleifen, eine sehr belagsschonende Technik. Sie ergibt einen Untergrund, auf dem man sofort neue und qualitativ hochwertige Markierungen aufbringen kann. Als wäre vorher nie etwas markiert gewesen. Grinding kommt insbesondere bei bituminösen Belägen zur Anwendung.

Geht es hingegen um Betonböden, setzt man fürs Demarkieren und Untergrundvorbereiten eher auf die Höchstdruckwassertechnik (HDW). Dabei wird ein Wasserstrahl aus rotierenden Düsen mit nicht weniger als 2500 Bar auf die zu reinigende Fläche katapultiert. Klar, dass dabei nicht nur die Markierung verschwindet, sondern auch jegliche Überreste von Schmutz, Öl oder Fetten. „Allerdings muss bei dieser Technik vor der Neumarkierung einen Moment gewartet werden, bis der Untergrund vollkommen abgetrocknet ist“, führt  Aeberhard aus, „das kann beispielsweise in Parkhäusern, wo Feuchtigkeit nur langsam entweicht, durchaus ein paar Tage dauern.“

Sanierungsbedarf
Der Kundschaft im Bereich Demarkierung ein umfassendes Angebot vorlegen zu können, ist für die  SIGNAL AG nicht zuletzt deshalb wichtig, weil der Bedarf an Demarkierungen und Flächenvorbereitungen tendenziell eher ansteigt. „In unserem Land ist einiges an Infrastruktur in die Jahre gekommen“, sagt Aeberhard, und das gelte für Strassen ebenso wie beispiels-weise für Parkhäuser und Einstellhallen. Wenn es um grössere Sanierungen geht, etwa bei der farblichen Gestaltung von Strassenoberflächen FGSO sowie bei Flächenbeschichtungen auf mineralischen Böden, spannt die SIGNAL AG bisweilen mit spezialisierten Firmen zusammen. So oder so gilt: „Wir wollen unseren Kunden ausschliesslich und in jedem Fall qualitativ hochstehende Arbeit vorlegen.“

2500 Bar für ultimative Sauberkeit.

Eine demarkierte taktil-visuelle Sicherheitslinie kann dank Grinding sofort ersetzt werden.